CD mit 16 Liedern.
Erhältlich bei Conträr Musik.
Mit Cello, Akkordeon und zwei Gitarren zaubert das Quartett Lieder und Geschichten von der Liebe aus acht Jahrhunderten auf die Bühne: Von Leichtmatrosen und gefallenen Mädchen, Königskindern und falschen Nonnen, Märchen aus uralten Zeiten, gebrochenen Herzen aber ewiger Treue.
führt die Strasse der Romantik, wo sich das Volkslied zum Großstadt-Chanson wandelt, Kammermusik auf Swing, Folk & Jazz trifft und das Poesiealbum zur Kabarett-Fundgrube wird.
Auszeichnung für „Brot und Rosen“
Die deutsche Schallplattenkritik hat in ihrer Bestenliste 3-2017 das Album „Brot und Rosen“ von den Grenzgängern als bestes in der Kategorie Liedermacherausgezeichnet. Hier die Begründung:
„Mit diesem Album ist es den Grenzgängern wieder einmal gelungen, gesellschaftspolitisch engagierten Anspruch und künstlerisch hohes Niveau sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Deutschland im Winter 1843: Die Menschen erleiden große Not, viele sind arbeitslos, haben kein Dach über dem Kopf, suchen nach Möglichkeiten, ihr Elend zu verringern – als Auswanderer, als Flüchtlinge, allein sechs Millionen wandern in die USA aus. Michael Zachcial hat Lieder aus dieser Zeit zusammengetragen, die einerseits das Elend schildern, andererseits aber auch Hoffnung und Lebensfreude signalisieren. Das liebevoll gestaltete Booklet enthält neben den Liedtexten eine Fülle von historischen Informationen sowie viele aussagekräftige Bilder. Ein kleines Meisterwerk, hochaktuell dazu!“
(Für die Jury: Kai Engelke)
Das Album war von der Peter Rohland Stiftung gefördert worden und wurde beim diesjährigen Liederfest von den Grenzgängern live dargeboten.