Aus dem Bericht des Verwaltungsrats 2014
Ganz wichtig: Dadurch, dass im Mohrihaus Platz geschaffen wurde, konnte das geplante WaldeckKulturStipendium umgesetzt werden, welches als Idee aus dem Workshop „Quo vadis ABW?“ (siehe Köpfchen 1/11, Seite 11f) hervorging und durch die Peter Rohland Stiftung ihre Konkretisierung fand. Aus der Sago-Gruppe um Christof Stählin kamen im Oktober 2013 zwei Stipendiaten zu uns und arbeiteten mehrere Wochen auf der Waldeck an ihren Liedern: Holger Saarmann und Masha Potempa. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentierten die beiden Künstler sehr stimmungsvoll an einem Jour-fixe-Termin. Von den beiden weiteren Stipendiaten, Dota Kehr und Max Prosa, habt ihr gestern Dota im Konzert hören können. Dank der intensiven Bemühungen von Mike und vor allem auch der finanziellen Unterstützung der Künstler von Seiten der Peter Rohland Stiftung konnten und können weitere Künstler-Stipendien realisiert werden; und so wird dann Martin Betz im Juli als Stipendiat auf der Waldeck verweilen. Diese Stipendien sind für die Waldeck außerordentlich wichtig, kann dadurch doch eine immens positive Außenwirkung in bestimmten Künstlerkreisen erzielt werden, die letztendlich auch wieder positiv auf die Waldeck zurück strahlen wird.
Sandra Kupfer
(aus: KÖPFCHEN 1+2/2014, Seite 14)